“You matter because you are you. You matter to the last moment of your life, and we will do all we can, not only to help you die peacefully, but also to live until you die.”
- Cicely Saunders -
Entdecke meinen voraussichtlichen Zeitplan und meine voraussichtlichen Standorte für jede kommende Woche. Begleite mich auf meiner Reise! Bleib dran und bis bald.
NÄCHSTE SCHRITTEICH LADE DICH EIN:
Nimm dir ZEIT,
INFORMIER dICH,
DENK ÜBER DIE Themen NACH UND
WENN DU BEREIT BIST,
STARTE EIN GESPRÄCH.
DEINE Unterstützung, ob klein oder groß, löst eine globale Welle des Mitgefühls und der Freundlichkeit aus. Lass uns gemeinsam positive Veränderungen bewirken!
UNTERSTÜTZE MEINEN LAUFDas Teilen von Träumen lädt uns ein, uns zu verbinden, zu inspirieren und Fäden des Mitgefühls zu weben, die unsere irdischen Grenzen überschreiten.
TEILE DEINEN TRAUM Ab Dezember 2024 werde ich versuchen, die Welt zu Fuss im Rennen zu umrunden und dabei eine Distanz von 16.300 Meilen (26.232 km) zurückzulegen. Diese Reise welche ich alleine antreten werde, wird voraussichtlich zwischen 555 und 600 Tage dauern. Bisher haben nur acht Personen diese aussergwöhnliche Leistung erfolgreich abgeschlossen und dabei die Kriterien der World Runners Association (WRA) erfüllt. Die WRA bestimmt Regeln, die Erde zu Fuss zu umrunden.
Mein Ziel ist es, die neunte Person zu werden, die offiziell um die Welt rennt.
Danke, dass du mich auf dieser unglaublichen Reise begleitest und mir folgst.
Während ich um die Welt renne, mache ich Schritt für Schritt Fortschritte.
Jeden Tag denke ich über mein Ziel nach und hoffe, dass das Gespräch über den Tod und das Sterben begonnen hat und aufrechterhalten bleibt.
Zu Beginn meines globalen Laufs, „Mein Lauf um die Welt für die Lebenden und Sterbenden“, schnüre ich nicht nur meine Turnschuhe, sondern vereine die Fähigkeiten des Mitgefühls, des Bewusstseins und der Hoffnung. Mein Ziel ist bedeutend und berührt das Leben von Patienten, Familien und Gemeinschaften auf der ganzen Welt.
Als engagierte Pflegefachfrau, die auf einer onkologischen Station arbeitet, habe ich zusammen mit verschiedenen anderen Lebenserfahrungen den komplizierten Tanz zwischen Leben und Sterblichkeit miterlebt. Meine Schritte führen mich jetzt über Krankenhausmauern, über Kontinente hinweg und in die Herzen derer, die es am dringendsten brauchen.
„Mein Lauf um die Welt für die Lebenden und Sterbenden“ ist mehr als eine körperliche Leistung; es ist ein Beweis für die Bedeutung der Palliativpflege, Hospizpflege und Selbstmordprävention.
Zweck: Um das Bewusstsein für Palliativmedizin zu stärken und Patienten und ihren Familien Wissen zu vermitteln.
Absicht: Indem ich durch verschiedene Landschaften laufe, symbolisiere ich die Reise, die Patienten mit chronischen Erkrankungen durchleben. Meine Mission ist es, sicherzustellen, dass jedes Individum seine Möglichkeiten zur Symptomkontrolle, zum Wohlbefinden und zur Würde versteht. Bei der Palliativpflege geht es nicht nur um Schmerztherapie, sondern vor allem um die Verbesserung der Lebensqualität.
Zweck: Hospizpflege und mitfühlende Unterstützung am Lebensende ins Bewusstsein rücken.
Absicht: Wenn ich Meilen zurücklege, ehre ich diejenigen, die das letzte Kapitel des Lebens erreicht haben. In der Hospizpflege geht es nicht darum, aufzugeben; es geht darum, die letzte Phase des Lebens mit Anmut anzunehmen. Während meines Laufs setze ich mich für reibungslose Übergänge, emotionale Unterstützung und ganzheitliche Betreuung in dieser bedeutenden Zeit ein.
Zweck: Das Schweigen zu durchbrechen, welches Selbstmordgedanken umgibt, und dadurch eine Hilfestellung für diejenigen zu bieten, die verzweifelt sind.
Absicht: Suizidprävention liegt in der Verantwortung aller. Indem ich grenzüberschreitend unterwegs bin, verstärke ich die Dringlichkeit der Unterstützung im Bereich der psychischen Gesundheit. Meine Schritte spiegeln die Resilienz wider, die zur Überwindung der mentalen Tiefen erforderlich ist. Möge mein Lauf ein Hoffnungsträger sein, der uns daran erinnert, dass niemand der Verzweiflung allein begegnen sollte.
Bei „Mein Lauf um die Welt für die Lebenden und Sterbenden“ geht es nicht nur um Meilen; es geht darum, Brücken zu bilden, Empathie zu fördern und Veränderungen anzustossen. Wenn meine Füsse in verschiedenen Ländern den Boden berühren, werde ich mich daran erinnern, dass jeder Schritt eine Botschaft in sich trägt. Mein Ziel ist klar: sicherzustellen, dass kein Leben - ob lebend oder sterbend- vergessen oder nicht unterstützt ist.
Während den kommenden Wochen werde ich meine nächsten Schritte und Stopps antizipieren und planen. Hier möchte ich einen voraussichtlichen Zeitplan und Orte für jede folgende Woche angeben und Dich einladen, mich zu begleiten, wenn Du möchtest. Flexibilität ist mein Leitprinzip. Gelegentlich muss ich meinen festgelegten Plan anpassen oder ihn ganz ändern, um den bestmöglichen Fluss in meinem Lauf aufrechtzuerhalten. Wenn Du diese Informationen mit dem Live-Tracking abgleichen könntest, wäre das fabelhaft. Dieser Abgleich wird Dir eine genauere Vorstellung von meinem Aufenthaltsort geben. Bitte zögere nicht mich auf meinem Lauf zu begleiten - ich würde mich freuen, Dich kennenzulernen, egal ob es sich um einen kurzen Moment des Winkens oder um eine längere Strecke handelt, in der wir Seite an Seite rennen.
Deine Unterstützung, ob klein oder gross, bedeutet mir viel. Stell Dir vor, Du setzt einen einzelnen Dominostein in Bewegung - einen Funken, der eine globale Welle von Mitgefühl und Freundlichkeit auslöst.
Von Beginn meines Traumes an habe ich mir meinen Lauf als Katalysator vorgestellt - einen einzigen Dominostein, der einen Welleneffekt auslöst, der weit über meine persönliche Reise hinaus positive Auswirkungen hat.
Meine Mission? Gründung einer freiwilligen Allianz, die verschiedene Interessenvertreter mit einem gemeinsamen Ziel vereint: die Unterstützung von „Mein Lauf um die Welt für die Lebenden und Sterbenden“.
Zusammen können wir einen Unterschied machen! Klick auf die Schaltfläche unten, um zu erfahren, wie Du „Mein Lauf um die Welt für die Lebenden und Sterbenden“ unterstützen kannst. Gemeinsam werden wir positive Veränderungen bewirken!
In einer Welt, die sich aufgrund technologischer Fortschritte und sich ändernder gesellschaftlicher Normen rasant weiterentwickelt, tritt das Gespräch über den Tod, das Sterben und die Lebensqualität während eines jeden Lebens oft ins Abseits oder ist von Missverständnissen und Stigmatisierung geprägt.
Trotz der Universalität des Todes und seiner tiefgreifenden Auswirkungen auf die Menschen besteht eine erhebliche Lücke im globalen Bewusstsein und dem Verständnis über Palliativpflege, Hospizpflege und Suizidprävention.
Diese wesentlichen Bestandteile der Gesundheitsversorgung sind für die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen, die in jeder Lebensphase mit Schmerzen und Beschwerden konfrontiert sind, von entscheidender Bedeutung, werden jedoch in breiteren Diskussionen über Gesundheit und Gesellschaft häufig unterschätzt und übersehen.
„Mein Lauf um die Welt für die Lebenden und die Sterbenden“ identifiziert die dringende Notwendigkeit, einen globalen Dialog zu fördern, der aktuelle Wahrnehmungen und Narrative rund um den Tod und das Sterben in Frage stellt und transformiert.
Es muss unbedingt klargestellt werden, dass Palliativpflege nicht ausschliesslich für Erkrankungen im Endstadium vorgesehen ist, sondern in jedem Stadium einer schweren Erkrankung angeboten werden kann, wobei der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Lebensqualität und der Linderung der Symptome liegt.
Die Hospizpflege ist dagegen speziell auf Personen mit einer Lebensprognose von sechs Monaten oder weniger zugeschnitten und konzentriert sich darauf, Komfort und Unterstützung am Lebensende zu bieten.
Darüber hinaus sind Maßnahmen zur Suizidprävention unerlässlich, um psychische Probleme zu bewältigen und die Häufigkeit von Suizid zu verringern, indem Unterstützung und Ressourcen für Menschen mit Selbstmordgedanken oder -verhalten gefördert werden.
Das Schweigen und das Unbehagen, welches diese Themen oft mit sich bringen, tragen dazu bei, dass es an umfassenden Behandlungsstrategien fehlt, an mangelhaftem politischem Engagement und an zu knappen Ressourcen für diejenigen, die eine Symptomkontrolle, eine Betreuung am Lebensende benötigen oder mit Selbstmordgedanken zu kämpfen haben. Darüber hinaus behindern Mythen und Missverständnisse über Palliativ- und Hospizpflege die Fähigkeit von Individuen, Familien und Gesundheitsdienstleistern, fundierte Entscheidungen zu treffen, die der Würde und den Wünschen von Menschen mit chronischen Erkrankungen oder denen, die sich dem Ende ihres Lebens nähern, gerecht werden.
Das übergreifende Problem, mit dem sich „Mein Lauf um die Welt für die Lebenden und Sterbenden“ befassen soll, umfasst eine facettenreiche Herausforderung: Wie kann die Gesellschaft ihr Verständnis und ihren Umgang mit dem Tod und dem Sterben ändern, um eine umfassende, mitfühlende Versorgung zu gewährleisten, die die Lebensqualität aller Menschen verbessert, unabhängig von ihrer Lebensphase? Diese Frage unterstreicht die Notwendigkeit einer multisektoralen, interdisziplinären Anstrengung, die geografische und kulturelle Grenzen überwindet und ein breites Spektrum von Interessengruppen einbezieht, um die Diskussion über eine umfassende Symptomkontrolle bei chronischen Erkrankungen, Sterbebegleitung, Suizidprävention und den inhärenten Wert jedes Moments des Lebens zu entmystifizieren, zu entstigmatisieren und zu bereichern.
In den stillen Winkeln unseres Herzens nehmen Träume Gestalt an. Sie sind das zarte, widerstandsfähige Flüstern unserer tiefsten Wünsche, das darauf wartet, sich zu entfalten wie die Flügel von Schmetterlingen. Während wir uns auf den komplizierten Pfaden des Lebens bewegen, begegnen wir sowohl Freude als auch Leid und manchmal erblicken wir den Horizont, an dem Träume mit der Realität verschmelzen.
Bei Dream Big Too, lade ich Dich ein, Deinen Traum zu teilen - eine einfache, herzliche Geste, die andere inspirieren kann. Dies ist nicht nur ein Satz; es ist eine Einladung, Deine Hoffnungen und tiefsten Wünsche, ob öffentlich oder privat, in meinem Gästebuch zum Ausdruck zu bringen. Hier feiern wir den Mut, den es braucht, um zu träumen, und die Kraft, die er unserer gemeinsamen Reise verleiht.
Warum hier im Kontext von Palliativpflege, Hospizpflege und Suizidprävention über Träume sprechen? Weil Träume der Herzschlag der Menschheit sind. Sie überschreiten die Grenzen des Lebens und geben auch in unseren dunkelsten Momenten Hoffnung. Sie erinnern uns daran, dass es immer ein Lichtflackern gibt, eine Möglichkeit, die nur darauf wartet, sich zu entfalten.
Also, versammeln wir uns an der Schnittstelle von Traum und Realität. Wenn Du Lust dazu hast, teile Deinen Traum, ob öffentlich oder privat, in meinem Gästebuch mit mir. Unsere Träume werden ein Mosaik aus Widerstandsfähigkeit und gemeinsamem Zielen bilden. Denkt daran:
Liebe Freunde, wenn Ihr Lust dazu habt, teilt Euren Traum. Ob dein Traum gross oder bescheiden ist, ob er vor Freude tanzt oder mit Schmerz ringt, er gehört hierher. Lasst uns gemeinsam eine Steppdecke aus Träumen kreieren - ein Zeugnis unserer gemeinsamen Menschlichkeit. Teile deinen Traum in meinem Dream Big Too-Gästebuch und begleite mich auf der Reise der Hoffnung, Verbundenheit und des Mitgefühls.
Stell Dir vor, Du hast nur einen Traum, bevor Du Dich auf die letzte Reise des Lebens begibst. Was wäre Dein Traum? Nimm Dir einen Moment Zeit, um nachzudenken, zu träumen und Deinen Herzenswunsch zu teilen.
Teile deinen TraumDie Läufer, die eine Weltumrundung zu Fuss absolviert haben, sind:
Ich spreche diesen Pionieren meinen tiefsten Respekt und meine grösste Bewunderung aus, die diese monumentale Aufgabe bewältigt und andere, wie auch mich, dazu inspiriert haben, in ihre Fussstapfen zu treten und auch gross zu träumen.
Weitere Informationen zur World Runners Association und ihren Kriterien findest Du unter: https://worldrunnersassociation.org